You Already Left Kudos Here – Fanfiction als Literaturgattung, Genre und Ökonomie

Die literarische Gattung der Fanfiction gibt es bereits lange. Ob diese produktive Rezeption nun Parodie, Persiflage, Adaption, Hommage oder Diebstahl intellektuellen Eigentums genannt wurde, spätestens mit der Sherlock-Holmes-Romanreihe von Arthur Conan Doyle hat Fandom und Fanfiction als Faktor im literarischen Feld an Bedeutung gewonnen. Ist das Buch zu Ende gelesen, geht im Kopf vieler Fans die Geschichte weiter. Es spinnen sich Ideen, wie Sherlock Holmes diesen oder jenen Fall lösen könnte, oder wie die Geschichte ausgegangen wäre, hätte Watson hier oder dort nur anders gehandelt. Die Lesefrustration mit einem ungewünschten Ende findet ihre kreative Katharsis im Umerzählen und Neuerzählen.

Dies erfolgt zum Teil kommerziell, wenn beispielsweise in Sherlock (2010-2017) die Romanreihe als TV-Serie neu interpretiert wird, oder auch wenn Comic-Marken wie Marvel ihre eigenen Geschichten immer wieder neu erfinden und verändern. Was hier als Kanon zählt und was als alternative Storyline oder Adaptation ist eine Frage von Copyright, Produktionskapital und den Entscheidungen von Konzernen, bestimmte Geschichten weiter zu verfolgen und andere fallen zu lassen. Zu trennen davon ist die nicht-kommerzielle produktive Rezeption, die heute auf Online-Plattformen stattfindet: Hier tauschen Einzelpersonen (und nicht Firmen) ohne Gewinnorientierung Texte und andere Kunstwerke aus, die zumindest teilweise Charaktere oder Welten aufnehmen, die intellektuelles Eigentum anderer sind.

Von Rechtsstreitigkeiten ist Fanfiction dabei alles andere als unberührt – nicht nur Ann Rice und J.K. Rowling sind berüchtigt dafür, Fanfiction-Autor*innen verklagt zu haben. Dabei geht es nicht nur um Geld, oft ist es auch die Darstellung der Welt und der Charaktere selbst, die den Copyright-Besitzer*innen gegen den Strich geht. Da beispielsweise das queere Harry-Potter-Fandom bezüglich Fanfiction sehr aktiv ist, bleibt Konfliktpotential mit der offen transfeindlichen und auch sonst nicht gerade für ihre Progressivität bekannten J.K. Rowling vorprogrammiert. Viele frühe Werke dieses Fandoms sind heute nicht mehr online einsehbar.

Klagen wie diese sind in den letzten Jahren zurückgegangen, weil Autor*innen und Konzerne einerseits erkannt haben, dass all diese kreativen Aktivitäten Fandoms am Leben erhalten und damit ein wichtiges Instrument zur Vermarktung sind. Andererseits haben sich auch die Fanfiction-Communities professionalisiert. Das kollektive Wissen zu den rechtlichen Aspekten dieser transformativen Praxis ist gewachsen. Es haben sich Strukturen gebildet, die der Publikation von Texten und Bildern eine rechtlich stabilere Basis verschaffen, sowie ein unterstützendes soziales Netzwerk.

Archive of Our Own – Tagging statt Zensur

Aus diesen Bemühungen heraus hat sich auch die Plattform AO3 (Archive of Our Own) entwickelt. Sie gilt heute als eines der besten Online-Archive für Fanfiction, finanziert sich ausschließlich über Spenden und gewann 2019 den prestigeträchtigen Hugo Award für Best Related Work (vgl. Romanu 19.08.2019).

Wieso aber ist AO3 eine Antwort auf Unterlassungsklagen? Gründe dafür sind, dass die Plattform nicht kommerziell ist, es User*innen ermöglicht, die Sichtbarkeit ihrer Werke einzuschränken, und content kostenfrei sein muss.

Im Gegensatz zu anderen Plattformen hat sich AO3 dazu entschlossen, auf Zensur und jegliches inhaltliches oder stilistisches Gatekeeping zu verzichten, und stattdessen auf Eigenverantwortung und Tagging zu setzen. Das bedeutet, dass auf AO3 alles veröffentlicht und archiviert werden darf, was nicht direkt Copyrights verletzt. Die Etikette verlangt dabei, das Werk entsprechend an sein Original zu binden und dem Inhalt Schlüsselwörter in Form von Tags hinzuzufügen. Getagged werden vor allem Trigger, wie „suicide“ oder „major character death“, aber auch Wörter, die möglicherweise zum Lesen einladen und eben genau dieselben sein können. Bei der Suche nach Texten können bestimmte Tags sowohl ausgeschlossen als auch eingeschlossen werden. Das Archiv kann nach Fandom, Maturity-Level, ships (Abkürzung von relationships, also Beziehungen zwischen bestimmten Figuren), Charakteren, Kudos (entspricht Likes) und anderen Kriterien durchsucht werden.

Welche Tags als Warnung dienen und welche als Versprechen, ist sehr individuell und vom eigenen Lese- und Schreibverhalten abhängig. Das hat zu einer eigenen Terminologie geführt, die Uneingeweihten oft fremd ist.

So sind Begriffe wie knotting (ein Anschwellen des penetrierenden Körperteils nach dem Orgasmus) oder mpreg (männlich identifizierte Charaktere, die schwanger werden) meistens nur denen bekannt, die mit dem Tropus/Genre des omega-verse vertraut sind, in dem das „primäre“ Gender (männlich, weiblich, nicht-binär etc.) an Bedeutung gegenüber dem „sekundären“ Gender (Alpha, Beta, Omega) verliert. Es ist das sekundäre Gender, das bestimmt, ob man zeugen oder gebären kann, und das auch die eigene Stellung in der sozialen Hierarchie festlegt. Das omega-verse ist damit eine recht transparente Parodie/Satire auf den immer noch weitverbreiteten Mythos der Alpha- und Beta-Männer, der sich wiederum auf Halbwissen über die Rangordnung in Wolfsrudeln stützt. Tatsächlich entstehen die typischen hierarchischen Dynamiken zwischen „Alphas“, „Betas“ und „Omegas“ in Wolfsrudeln jedoch nur dann, wenn diese in Gefangenschaft leben (vgl. Nabu 2022) – was patriarchale Gesellschaften nicht daran gehindert hat, diese künstlich erzeugte Gruppendynamik auf Menschen zu übertragen und im Umkehrschluss dieselben hierarchischen Strukturen als „naturgegebenes“ Verhalten positiv zu bewerten und als unveränderlich zu beschreiben.

Wie das omega-verse hingegen in Fanfiction genutzt wird, ist unterschiedlich: Während die einen es als einfach zu erfüllendes Muster für wolf kink erotica verwenden, schreiben andere Omega-Verse-Geschichten, um patriarchale Gesellschaftsstrukturen in ihrer Arbitrarität, Absurdität und Brutalität zu entlarven. Jede Spielart findet auf AO3 Platz und ist willkommen. Oder um es mit den Worten von Twitter-User @bobby_speeds zu sagen:

„‚omegaverse is a great trope for exploring social issues‘ ‚it’s not always about sex‘ ‚non-traditional a/b/o dynamics are really fun to explore‘ that's AMAZING and I am so happy for you. I have a breeding kink tho“ (@bobby_speeds 7.12.2021)

Die sehr vielfältige und dynamische Fanfiction-Terminologie muss von Neulingen erst erlernt werden, wird jedoch im Allgemeinen von der Community problemlos verstanden und weiterentwickelt. Gegenüber Veränderungen im aktiven wie passiven Sprachgebrauch besteht nicht nur eine überdurchschnittlich hohe Akzeptanz, man kann durchaus von einer gewissen Lust daran sprechen. Dabei geschieht relativ wenig Steuerung durch die Administrator*innen des Archivs.

Genres der Fanfiction, Fanfiction als Genre?

Fanfiction selbst ist insofern kein eigenes Genre, als es alle anderen Genres umfasst – und das können im Mainstream bekannte Genres wie Krimi, Sci-fi oder Fantasy sein, aber auch Genres, die ihren Ursprung in Fanfiction selbst haben und dort crowdfunded entwickelt worden sind. Neben omega-verse zum Beispiel: coffeeshop AU, ein Genre, in dem die Charaktere des Originalwerks in einem Café arbeiten, oder hanahaki disease, in dem unglücklich verliebten Personen Blumen in der Lunge wachsen, die zu blühen beginnen und zum Tod des Charakters führen, falls die Liebe unerwidert bleibt. Es gibt in dem Sinne auch keine klassischen Genreregeln, um etwas als Fanfiction zu bezeichnen – der Bezug auf ein Originalwerk reicht. Tatsächlich finden sich auf AO3 viele Texte, deren Charaktere mit ihren Vorbildern außer den Namen nichts gemein haben.

Je nach Plattform lassen sich bestimmte Tendenzen/Modeerscheinungen bezüglich Stil, Struktur und Tropen beobachten. Auffallend ist bei Fanfiction die große Beliebtheit expliziter erotischer Texte sowie die Lust daran, dieselbe Geschichte immer wieder auf leicht unterschiedliche Art und Weise zu erzählen. Es zeigt sich dabei gleichzeitig eine erstaunliche Bandbreite bezüglich Stil und Länge der Texte. Auf AO3 finden sowohl Texte mit unter 100 als auch mit weit über 500.000 Wörtern ein dankbares Publikum (zum Vergleich: Ulysses von James Joyce zählt etwa 265.000 Wörter im Original). Es gibt fiktive Texte mit ausführlichen Quellenangaben und Fußnoten, ebenso wie analytische Metafics wie das berühmte Ever so slightly longer but not quite as thick: Toward a quantitative literary sexology of Harry Potter fanfiction, das Fanfiction auf die Beschreibung von Genitalien hin analysiert, und damit wissenschaftliche Publikationen parodiert (vgl. blythely/circetigana 2003).

Ist es hetero oder gehört es auf AO3?

Viele (auch sehr beliebte) Texte auf AO3 würden im Literaturbetrieb als unveröffentlichbar gelten: weil sie zu lang oder zu kurz sind, zu wenig Handlung haben, zu schwierig zu lesen sind, zu viele obskure Referenzen verwenden, zu kinky oder pornographisch sind, zu marginale Themen behandeln etc. Wer möchte schon 300.000 Wörter über Omorashi (Inkontinenzfetisch) lesen? Auf AO3 mehr Menschen, als man denken mag.

Der Kontrast zwischen den Texten auf AO3 und dem alles andere als diversen Popkultur- und Literatur-Kanon führt immer wieder zu scharfer Kritik an Repräsentation von marginalisierten Personengruppen im Mainstream. Da hinter vielen beliebten Fandoms große Konzerne wie Disney stehen ist insbesondere straightwashing leicht erklärt: Je mehr Geld ein gewinnorientierter Betrieb in eine Geschichte investiert, desto mehr Geld muss diese einbringen. Das bedeutet auch, dass sie sich in Ländern verkaufen muss, in denen LGBTAIQ+-Repräsentation oder Darstellungen von Sexualität zensuriert werden.

Dieselbe Marktökonomie gilt auch im Literaturbetrieb. Je mehr ein Text in Inhalt, Stil oder Struktur von der Norm abweicht, die im jeweiligen nationalen Betrieb oder Sprachraum als akzeptiert und damit als vermarktbar wahrgenommen wird, desto mehr sinkt die Bereitschaft zur Investition in eine*n Autor*in.

Auf AO3 wird diese Ratio bis zu einem gewissen Grad gemildert, beziehungsweise verschoben. Die Plattform kann sich problemlos über Spenden erhalten, in die Texte wird zwar Zeit, aber kein Geld investiert, und monetärer Gewinn darf ohnehin nicht das primäre Ziel der Fanfiction sein. An dessen Stelle treten Lob und Aufmerksamkeit (Kudos, Bookmarks und Kommentare). Was publiziert wird, entscheiden die Autor*innen. Das ist einer der Gründe, warum AO3 auch für professionelle Autor*innen ein attraktiver Nebenschauplatz für ihre schriftstellerische Tätigkeit bleibt.

Ganz umgehen lässt sich die Ökonomie des Literatur- und Popkultur-Betriebs natürlich nicht. Abgesehen von der Verbreitung der jeweiligen Arbeitssprache hängt das potentielle Publikum für Fanfiction wiederum von der Popularität und Bekanntheit des Originalwerks ab. Auch ships (Beziehungen zwischen bestimmten Figuren) sind unterschiedlich beliebt und entsprechend groß oder klein ist auch das Potential für die Popularität des Textes.

Fanfiction-Communities – anti shipping und fan positivity

Die Etikette und Struktur von AO3, insbesondere das ausgefeilte Tagging-System, sind nicht nur der rechtlichen Problematik des intellektuellen Eigentums geschuldet – es ist auch eine Antwort auf andere Spielarten der Zensur und der Marginalisierung. Fanfiction ist oft transgressiv, gerade in der Auseinandersetzung mit Gender und Sexualität. Sowohl die Texte als auch deren Autor*innen sind immer wieder Ziel von Beschämung – auch innerhalb eines Fandoms. Zum Beispiel werden Autor*innen angefeindet, die die Marvel-Charaktere Thor und Loki (bei Marvel Adoptivgeschwister) shippen, da dies Inzest sei und damit nicht in einer Geschichte positiv bewertet werden dürfe. Andere Fans werfen bestimmten ships vor, abusive und damit ein ebenso verwerfliches Motiv für Geschichten zu sein. Die Grenze zwischen einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der Darstellung von (sexueller) Gewalt in Popkultur auf der einen Seite, und Bigotterie, Misogynie und sex negativity auf der anderen Seite ist fließend und die Definition von problematischen Inhalten letztlich auch vom individuellen Hintergrund abhängig.

Diesem anti shipping, das viele sich gegenseitig beschuldigende Lager hervorbringen kann, aber sich darin einig ist, eine bestimmte Form von (sexueller) Beziehung müsse auch in der Fiktion tabu bleiben, stellt die Community hinter AO3 ein bewusstes pro shipping oder einfach fan positivity entgegen, das sich in der Etikette des don't like don't read oder YKNMK (your kink not my kink) ausdrückt: So sind Komplimente und Lob immer willkommen, ausschließlich negative Kommentare aber werden als unhöflich wahrgenommen. Findet man den Text anstößig, so soll man schweigen und weiterscrollen. Dasselbe gilt für Kinks oder ships, die man nicht teilt. Problematischen oder unerwünschten Inhalten kann durch das Tagging-System auf dieser Plattform jedenfalls sehr leicht aus dem Weg gegangen werden.

Im Gegensatz zu anderen Websites oder Apps wie YouTube, TikTok oder Netflix handelt es sich bei AO3 eben nicht um ein kommerzielles, global weit verbreitetes Entertainment-Produktpaket, das aufgrund von Algorithmen Inhalte vorschlägt und sich über die gesammelten Daten der User*innen finanziert. Dass AO3 crowdfounded und nicht kommerziell ist, dass AO3 nicht werben muss und Inhalte nicht aufdrängt, auf das Sammeln von Nutzungsdaten verzichtet und die Möglichkeiten der Interaktion (und damit von Cyberbullying) auf der Plattform einschränkt, dass AO3 folglich weder den primären Geschäftsstrategien von Entertainment-Plattformen noch denen von sozialen Medien folgt, schafft erst die Möglichkeit einer internationalen Community, die transgressive und in jeder Hinsicht queere Texte und Bilder austauschen kann.

Was bei allen ship wars und gegenseitigen Anfeindungen die Fanfiction-Communities eint, ist das Grundinteresse an einem bestimmten Fandom sowie die Lust am Lesen und/oder Schreiben. In den meisten Fällen stehen deshalb gegenseitige Anerkennung und Unterstützung sowie kreative Anstöße im Vordergrund derselben Communities. So kursieren sowohl auf sozialen Medien als auch auf AO3 sogenannte prompts: Schreibanstöße, deren Ergebnisse in collections gesammelt werden. Autor*innen wenden sich in den author's notes einzelner Kapitel immer wieder an ihr Publikum, erzählen oft Geschichten aus ihrem realen Leben und unterhalten sich mit den Leser*innen über diverse Thematiken in den Kommentaren.

Fanfiction monetisieren, ohne vor Gericht zu kommen

Dass Fanfiction aus rechtlichen Gründen nicht kommerziell sein darf und AO3 sich bewusst über Spenden finanziert, heißt keineswegs, dass Fanfiction und Fanart nicht monetisiert werden kann und wird.

Monetisierung kann auf unterschiedliche Weise passieren und hängt eng mit der Vermarktung von content im Internet allgemein zusammen. Viele creators haben nicht nur einen AO3-Account, sondern sind auch auf Twitter, TikTok und Tumblr zu finden und verdienen oft auf diesen Plattformen über Sponsoring oder direkte Spenden Geld. So können Autor*innen unterstützt werden, auch wenn das Werk kostenlos zur Verfügung steht. In diversen Online-Shops wird Fanart verkauft, die den Graubereich des Urheberrechts für sich ausnutzt. Zines sind gedruckte Magazine, die sowohl Texte als auch Bilder enthalten können und, wenn das Fandom beliebt genug ist, in hohen Auflagen verkauft werden. Wichtig ist dabei zu verstehen, dass diese Community intensiv interagiert, sich gegenseitig befruchtet, in Projekten kooperiert, und sich gegenseitig sowohl kreativ als auch finanziell unterstützt. Nicht umsonst erzählt man sich den Witz, dass in Fandom-Communities derselbe Geldschein von einer Person zur nächsten weitergereicht wird und immer wieder die Runde macht. Und dann gibt es noch Aktionen wie Marvel Trumps Hate, bei denen Texte und Bilder für einen guten Zweck versteigert werden. Wie viel Geld hier insgesamt fließt, sollte nicht unterschätzt werden.

Eine andere Form der Monetisierung, die in Fanfiction ihren Ursprung hat, diese Literaturgattung/Ökonomie jedoch bereits verlässt, ist durch ein sehr erfolgreiches Beispiel bekannt geworden: Die Autorin E. L. James ist, wie viele andere Autor*innen von Fanfiction, auf Originalwerke umgestiegen. Sie hat ihre Fanfiction zu Stephenie Meyers Twilight (2005) so umgeschrieben, dass sie als Originaltext gelten konnte, und Fifty Shades of Grey (2011) genannt.


Zitatquellen

blythely/circetigana (2003): Ever so slightly longer but not quite as thick: Toward a quantitative literary sexology of Harry Potter fanfiction. Unter: https://archiveofourown.org/works/811963

Bobby_speeds (7.12.2021): https://twitter.com/bobby_speeds/status/1468313789359558661 (Aufruf 25.03.22)

Nabu (2022): „Rudel = Familie. Frei lebende Wölfe sind im Wolfsrudel „Familienmenschen“. Unter: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/wissen/18742.html (Aufruf 25.03.22)

Romanu, Aja (19.08.2019): „The Archive of Our Own just won a Hugo. That’s huge for fanfiction.“. Unter: https://www.vox.com/2019/4/11/18292419/archive-of-our-own-wins-hugo-award-best-related-work (Aufruf 25.03.22)


Lektorat: Kaśka Bryla, Olivia Golde und Eva Schörkhuber


Essay#7PS